Berit Blümel

Wer ich bin:

Jahrgang 1967, aufgewachsen in Buxtehude, seit 1994 in Köln und seit 2003 in Rodenkirchen. BWL-Studium in Bamberg und in Swansea, U.K., gearbeitet und gelebt für jeweils 3 Monate bis knapp 2 Jahre in den USA, Großbritannien, Taiwan, Estland und Brasilien. 10 Jahre Controller bei Ford, weitere Stationen bei der AXA Corporate Solutions, der Andreas Hermes Akademie in Bonn und in einem Kölner IT Systemhaus. Verheiratet und Mutter von zwei Kindern, 4 Jahre ehrenamtliche Arbeit in der Organisation der Kölner Tafel sowie in Kindergärten und Schulen. Seit 2017 Parteimitglied, seit 2018 Ortsvereins-Vorstandsvorsitzende und überzeugte Weltbürgerin. Mitglied Bei WiSü e.V., der Kölner Tafel e.V. und Greenpeace.

 

Was mich motiviert und was ich tue:

Wenn man nicht mehr zufrieden ist mit der Politik – im Kleinen wie im Großen, sollte man aktiv werden – und das fängt in der Kommunalpolitik an, die komplett ehrenamtlich ist. In ganz Köln gibt es in der SPD nur 2 Angestellte, da kann man nicht von Apparat sprechen, sondern von einem Verein Engagierter! Hier im Kölner Süden setze ich mich vor allem in der Bildungspolitik, im sozial & ökologisch ausgerichteten Wohnungsbau, für die Infrastruktur-Optimierung und die Integration von Geflüchteten, auch im Hinblick auf das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner Rodenkirchens, ein. Die Art und Weise, wie in Deutschland die AfD, aber auch international der Front Nationale in Frankreich oder die Republikaner in den U.S.A. mit der freien Meinungsäußerung und dem Demokratieverständnis umgehen, finde ich erschütternd. Die Situation durch das Corona Virus macht deutlich, was wirklich wichtig ist: Solidarität und Gemeinsinn!